Mit ein paar Vorkehrungen können Arbeitgeber aber dazu beitragen, dass ihre Mitarbeiter gesund durch den Winter kommen. Wir haben 5 Tipps zusammengestellt.
Keime kommen gerne ins Büro. Hier haben sie optimale Verbreitungsmöglichkeiten, da sich viele Menschen auf engem Raum aufhalten. Unsere 5 Hygienetipps für das Büro helfen, Keimen, Viren und Pilzen zu Leibe zu rücken.
In einer Arztpraxis ist eine optimale Hygiene Pflicht – für Ärzte, Arzthelfer und für Patienten. Welche Vorsichtsmaßnahmen zu einer verbesserten Hygiene in der Arztpraxis beitragen.
Krankheitsausfälle haben in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen. Eine der Ursachen: Mangelnde Hygiene im Büro. Wie hoch die eigene Mitverantwortung für ein sauberes Büroumfeld ist, machen sich viele Mitarbeiter allerdings nicht bewusst.
Flughäfen, Bahnhöfe, Autobahnraststätten – die Orte sind in der aktuellen Reisezeit die reinsten Umschlagplätze für Keime. Die Gefahr ist für Reisende groß, sich unangenehme Krankheiten zuzuziehen.
Händewaschen sollte nach dem Toilettengang eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Das ist es aber leider nicht. Ein großer Teil der Arbeitnehmer hält Handhygiene offenbar für Zeitverschwendung.
Die Stimmung ist bescheiden in deutschen Büros: Ein großer Teil der Arbeitnehmer hat innerlich gekündigt, weil die Unternehmenskultur mies ist. Arbeitgeber verlieren so Millionen, wie Studien belegen. Denn motivierte Mitarbeiter sind wichtig für die Innovationskraft.
In der Industrie steigt der Druck, Innovationen hervorzubringen. Was mancher Arbeitgeber dabei allerdings übersieht: Wie groß der Einfluss der Mitarbeitergesundheit auf die Innovationsfähigkeit des eigenen Unternehmens ist.
Kunden, die ein Produkt kaufen, achten immer häufiger darauf, ob dieses umweltfreundlich verpackt und hergestellt wurde. Denn angesichts des Klimawandels rückt das Thema Umweltfreundlichkeit immer stärker in den Fokus. Nicht nur bei Konsumenten. Auch für Arbeitnehmer ist es wichtig, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das auf Umweltfreundlichkeit achtet.
Die Rechnung ist einfach: Fallen Mitarbeiter aus, zieht das Kosten nach sich. Sind sie gesund und leistungsfähig, stärkt das die Produktivität eines Unternehmens. Was liegt also für Arbeitgeber näher, als in die Gesundheit ihrer Arbeitnehmer zu investieren? Zumal die betriebliche Gesundheitsförderung steuerliche Vorteile mit sich bringt.
Viel Geld geht der deutschen Wirtschaft durch Arbeitnehmer verloren, die sich krank zur Arbeit schleppen. Für dieses Phänomen gibt es einen Namen: Präsentismus.